Die aktuellste Gemeinschaftsausstellung versteht sich im Sinn der 23 Fotograf:innen als Liebeserklärung an Europa. Mit ihr untersucht das Kollektiv die Gegenwart des Kontinents. Persönliche, gesellschaftliche und politische Aspekte des Miteinanders in Europa werden von ihnen in einen stets kritischen und zugleich emphatischen Blick genommen. Thematisiert werden Fragen zu Identität, Sicherheit, Migration und Integration sowie zu Humanismus, Demokratie und Meinungsfreiheit. Im Mittelpunkt der künstlerisch-fotografischen Positionen steht dabei zumeist das Bild des Menschen und seiner Umgebung. Die Ausstellung bietet Impulse für die gegenwärtige Debatte über die Zukunft Europas und fragt: „Wie wird sich unser Kontinent entwickeln, wie das Zusammenleben der Menschen?“
“Kontinent” ist in Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste Berlin (AdK) und dem Kurator Ingo Taubhorn entstanden und wurde 2020 als Hauptausstellung des Europäischen Monats der Fotografie (EMOP) in der AdK präsentiert. Begleitend sind ein umfassender Katalog bei Hartmann Books sowie eine Podcast-Reihe erschienen.
Sibylle Bergemann
Paris, 1979 –1982
Paris ist ein Sehnsuchtsort, ist es immer gewesen. Sibylle Bergemann, gebürtige Ost-Berlinerin, ist mehrfach in die Stadt an der Seine gereist. Zweimal vor dem Fall der Mauer in 1979 und 1982 — und mehrfach danach. Ihre Paris Fotografien sind zeitlos in ihrer Sehnsucht und Melancholie und Ausdruck eines gelebten Weltbürgertums.
Jörg Brüggemann
EUROVISION, 2017–2020
Jörg Brüggemann ist durch Europa gereist, um Menschen zu fotografieren, die ihr Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und friedliche Versammlung wahrnehmen. In großformatigen Porträts hebt er den Einzelnen aus der Masse heraus und macht somit die Individuen zu Stellvertreter:innen und Identifikationsfiguren. Brüggemann zeigt Europäer:innen, ganz gleich ob sie für oder gegen die Werte demonstrieren, für die Europa steht.
Espen Eichhöfer
Papa, Gerd und der Nordmann, 2017–2020
Eichhöfer thematisiert sein persönliches Verständnis von Heimat, indem er sich seiner Familie und dem in den norwegischen Wäldern abgelegenen Geburtsort zuwendet. Die Einzelbilder verdichten sich zu einer Erzählung über das Erleben der eigenen Herkunft und spiegeln seine Zweifel am konsistenten Heimatbegriff wider.
Sibylle Fendt
Holzbachtal, nothing, nothing, 2015–2018
Sibylle Fendt porträtiert männliche Geflüchtete in einer abgelegenen Unterkunft im Schwarzwald. Sie ist drei Jahre lang regelmäßig ins Holzbachtal gereist und hat diese Männer in ihrem gleichförmigen Alltag begleitet. Um nach Deutschland zu gelangen, haben sie viel riskiert. Ihre Hoffnungslosigkeit wird durch die einsame Stille des Schwarzwaldes widergespiegelt und erzählt indirekt von den Lockungen und Enttäuschungen des „Mythos Europa”.
Johanna-Maria Fritz
The Most Powerful Witch of Europe, 2018–2020
Johanna-Maria Fritz begleitet Mihaela Minca, die mächtigste Hexe Rumäniens. Der Beruf hat seit Generationen Tradition unter den Frauen dieser Roma-Familie. So betreibt Minca heute mit ihren Töchtern und der Schwiegertochter ein florierendes Unternehmen: Vom Liebeszauber bis zu Verwünschungen haben die Hexen alles im Angebot und erhalten Anfragen aus der ganzen Welt. Das Handwerk der Hexen ist Ausdruck weiblicher Stärke innerhalb einer von Männern geprägten Kultur.
Annette Hauschild
Die Helfer, 2016–2018
Annette Hauschild reiste an die Außengrenzen Europas, um sich mit den europäischen Idealen der Menschenrechte und Solidarität auseinanderzusetzen. Sie widmete sich jenen Akteuren, die durch ihr konkretes Handeln diese grundlegenden Werte in der aktuellen Migrationsbewegung praktizieren.
Harald Hauswald
Railroad Ticket – Auf den Spuren des Orient-Express, 2018
Hauswald reiste 2018 mit einem Interrail-Ticket auf der einstigen Route des Orient-Express, die in weiten Strecken parallel zur Balkan-Route verläuft. Mehr als 10.000 Aufnahmen sind auf dieser Reise mit dem Handy entstanden. Das Handy als Kamera – technisch eingeschränkt, aber dafür schnell und flexibel – wird für Hauswald zu einer Eintrittskarte in eine ihm neue Welt.
Heinrich Holtgreve
Wer hat, dem wird gegeben, 2016–2020
Spanien und Großbritannien sind nahezu tausend Kilometer voneinander entfernt und seit dem Brexit auch nicht mehr miteinander in der EU verbunden. Trotzdem teilen sie eine Landesgrenze im äußersten Südwesten Europas: Gibraltar. Hier treten die Ungleichheiten des entwickelten Kapitalismus europäischer Prägung selten deutlich zutage. Holtgreve zeigt dies in mal romantischen, mal nüchternen, mitunter ironischen Bildern.
Tobias Kruse
Jaywick, 2016–2020
Kruse widmet sich dem äußeren Rand der Gesellschaft. Jaywick, ein ehemaliger Badeort, war einst Sommerresidenz für Londoner Arbeiter, die es zu bescheidenem Wohlstand gebracht hatten. Es folgte ein langer sozialer Abstieg: 2015 wurde Jaywick von den britischen Behörden zum ärmsten Ort Englands erklärt. Das Leben seiner Bewohner wird von Kriminalität, Drogensucht und sozialem Niedergang bestimmt.
Ute Mahler & Werner Mahler
An den Strömen, 2019–2020
Jeder Strom mündet ins Meer. Es ist diese Eigenschaft, die die mitunter tausende Kilometer langen Gewässer definiert, an die Ute Mahler und Werner Mahler gereist sind. Ströme sind Naturereignisse, Sehnsuchtsorte, Lebensadern. Sie verbinden und trennen, sind Transportwege und Grenzen. Und jeder Strom in Europa trägt auch Erinnerungen an Kriege und Krisen in sich.
Dawin Meckel
Die Wand, 2017/2018
Ob in der City of London oder in den anderen Bankenvierteln der Welt: Das Geld und der Neoliberalismus, haben dieselbe Architektur, dieselben Insignien von Macht ausgebildet. Meckel zeigt eine Stadtlandschaft, die den Blick auf den Horizont durch hohe Mauern verstellt, der Mensch ist nur noch Statist im Raum.
Thomas Meyer
Territory, seit 2017
Die Bilder von Thomas Meyer eröffnen einen weiten Interpretationsspielraum für Assoziationen, ungeahnte Gedanken und Gefühle einer Zeit des Wandels, in der Identitäten verschwimmen und Klischees nicht mehr tragen. Eine frei assoziierte Arbeit, die keine Antworten geben will, geben kann. Meyer zeigt Bildwelten, die er entlang des ehemaligen Mauerstreifens 30 Jahre nach der Wende gefunden hat.
Frank Schinski
Richtige Einstellung, seit 2017
Arbeit zu haben verspricht Existenzsicherung, Freiheit und sozialen Status. Schinski begleitet in diesem Projekt unterschiedliche Bewerbungsprozesse in verschiedenen europäischen Ländern. Auf Jobmessen, bei Bewerbungsgesprächen oder in Assessment-Centern beobachtet er die Beteiligten und rückt die Wechselwirkungen zwischen der Arbeitswelt und dem Individuum in den Fokus.
Jordis Antonia Schlösser
Die unerwartbare Generation – Neues jüdisches Leben in Osteuropa, 2016–2018
Die Fotografin hat sich auf die Suche nach dem jüdischen Leben in Osteuropa begeben — und viel mehr gefunden als nur Spuren einer alten, vom Holocaust vernichteten Kultur. Polen erlebt eine vorsichtige, zaghafte Renaissance jüdischen Lebens. Erst jetzt entdecken immer mehr junge Menschen ihre jüdischen Wurzeln. Es ist die unerwartete Generation, wie sie in Polen genannt wird.
Ina Schoenenburg
Związki, 2016–2020
Diese Arbeit verdeutlicht, dass durch interkulturelle Begegnungen Grenzen überwunden werden können. Rechts und links der Oder scheinen die Spuren von Krieg und Vertreibung, von Zwangsumsiedelung und drei polnischen Teilungen zwar getilgt, jedoch sind sie eingeschrieben in die Landschaft und die Fassaden. In malerisch anmutenden Porträts zeigt die Fotografin zudem Jugendliche von beiden Seiten des Flusses, die von einem Versprechen auf eine gemeinsame Zukunft erzählen.
Anne Schönharting
Das Erbe, seit 2017
Diese Arbeit eröffnet einen assoziativen Blick auf die europäische Kolonialgeschichte. Aufhänger ist das Erbe des Urgroßvaters der Fotografin, der Plantagen-Verwalter im heutigen Äquatorialguinea war. Über die intensive Auseinandersetzung mit ihrer familiären Vergangenheit thematisiert die Fotografin zugleich auch die Frage nach dem Umgang mit dem kolonialem Erbe.
Linn Schröder
Nicht schon wieder Oma, Mama, 2017–2020
Als Teil des Langzeitprojekts „Ich denke auch Familienbilder“ begab sich Linn Schröder mit ihren Kindern und der Kamera auf die Fluchtroute ihrer Schwiegermutter in Polen. Im Januar 1945 mußte diese als junges Mädchen aus Oberschlesien fliehen und hinterließ nach ihrem Tod der Familie vage Notizen. Diese Arbeit erzählt von Leid und Schmerz, Verdrängung und Erinnerung.
Stephanie Steinkopf
Virpi, 2014–2018
Virpi, die in Finnland auf einer kleinen Insel vor Helsinki lebt, war in einem früheren Leben einmal eine erfolgreiche Unternehmerin, bis sie einen Burnout erlitt und in eine Depression fiel. Virpis Geschichte zeigt die Schwachstellen eines gut funktionierenden Wohlfahrtsstaates wie Finnland und die Schattenseiten eines wirtschaftlich stark geprägten Europas.
Mila Teshaieva
Unfamiliar Memory, seit 2016
Identität ist immer auch eine Auseinandersetzung von privaten Erinnerungen und offizieller Geschichtsschreibung. Die in der Ukraine geborene Fotografin hat Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen und aus verschiedenen Regionen ihres Heimatlandes gebeten, Szenen aus ihrem Familiengedächtnis performativ nachzustellen. Sie stellt die Frage danach, wie Erfahrungen erinnert, verarbeitet und überliefert werden. Sie thematisiert außerdem, wie sich individuelle Erinnerungen in ein vermeintliches nationales Gedächtnis einschreiben.
Heinrich Voelkel
No Easy Way Out, 2020
Rotweiße Flatterbänder, Baustellenbaken und Schilder markieren das Ende der Freiheit, wie man sie kannte. Voelkel ist 2020 die während der COVID-19-Krise geschlossenen Grenzen Deutschlands abgefahren. Seine Bilder zeigen ein Land, das sich eingeigelt hat, um sich vor einem Virus zu schützen. Und doch sind diese Grenzen temporär und provisorisch. Ein Symbol für den Versuch, die Idee eines vereinigten Europas zu bewahren.
Maurice Weiss
Si jamais ils reviennent, seit 2015
„Falls sie jemals wiederkommen“, so erklärt eine alte Dame aus der Résistance in Südfrankreich, warum sie in ihrem Keller immer noch ein Waffenlager hat. Für Maurice Weiss waren die Spuren des Zweiten Weltkrieges überall in Europa zu finden: In der Landschaft, als familiäre Erinnerungen und Verluste. Es sind Zeugnisse des kollektiven Traumas, das alle Europäer miteinander verbindet.
Annette Hauschild
Paris nach den Anschlägen, 2015
Paris am Tag nach den terroristischen Anschlägen vom 13.11.2015.
Sebastian Wells
La Rada di Augusta, 2019–2020
An der Bucht von Augusta im Südosten Siziliens reiht sich eine Erdölraffinerie an die andere. Die petrochemische Industrie prägt diese Landschaft, die Bewohner und deren Leben seit gut siebzig Jahren. Sebastian Wells begleitet die Menschen, die hier leben, durch ihren Alltag. Wasser, Luft und Boden sind verseucht, dennoch ist die Abhängigkeit von der Petrochemie für sie allgegenwärtig und lebensnotwendig.
Maurice Weiss
Paris nach den Anschlägen, 2015
Paris am Tag nach den terroristischen Anschlägen vom 13.11.2015.
Beteiligte Fotograf:innen
Sibylle Bergemann
Jörg Brüggemann
Espen Eichhöfer
Sibylle Fendt
Johanna-Maria Fritz
Annette Hauschild
Harald Hauswald
Heinrich Holtgreve
Tobias Kruse
Ute Mahler
Werner Mahler
Dawin Meckel
Thomas Meyer
Frank Schinski
Jordis Antonia Schlösser
Ina Schoenenburg
Anne Schönharting
Linn Schröder
Stephanie Steinkopf
Mila Teshaieva
Heinrich Voelkel
Maurice Weiss
Sebastian Wells
Echo in den Medien
“22 Mal Ostkreuz am Pariser Platz, da sehen wir, wie Fotografinnen und Fotografen in den europäischen Alltag reisen, zu Konfliktherden und da, wo Heimat ist, Hoffnung ist, Zuversicht, Schönheit, Lachen. (…) Die Welt im Sucher heißt conditio humana. Auch das klingt nach dem Credo von Magnum: Realitätsnähe, Menschlichkeit, Respekt. Nie Effekthascherei. Kein Krawall-Journalismus: Schau her. Und sieh, dass es sich lohnt, diese Welt, dieses Europa zu einem besseren Ort zu machen!”
Frankfurter Rundschau, 02/10/20
“Es ist wirklich keine Frage, ob Kontinent eine gute Ausstellung ist oder nicht, in dem Sinne, dass sie ernsthafte Inhalte in prägnanter, überraschender, eleganter Form präsentiert. (…) Während der gesamten Ausstellung wurden historisches Bewusstsein, fotografisches Eintauchen, kritisches Denken und schierer ästhetischer Charme zu Wegpunkten einer Erfahrungsreise, die überzeugend, wenn auch überwältigend war, und die als solche eine ziemlich gute Analogie für das verwirrende Problem, Europa zu begreifen, zu sein schien. (…) Dicht gedrängt, aber nicht überfüllt, illustrierten die Essays nicht nur das intellektuelle Problem, Europa zu begreifen. Vielmehr machten sie aus diesem Problem eine Erfahrung, in der intellektuelle Schärfe, emotionale Resonanz und voyeuristische Fantasie in- und gegeneinander aufgewühlt wurden.”
(dt. Übersetzung)
Camera Austria, Nr. 153/2021
“In der Ostkreuz-Jubiläumsschau ist ausgebreitet, was das Arbeitsethos dreier Generationen von Fotografen hervorbringt: Fotografie als Haltung und Leidenschaft. Zeitgeschehen, festgehalten in freien Reportagen oder Aufträgen. Ostkreuz-Weltsichten sind disparat. Die Haltung dazu aber immer eine: Es geht um Respekt, Empathie, Sensibilität. Dokumentieren heißt aufzeigen, nicht entblößen. Die Ästhetik der Bilder soll weder verklären noch urteilen.”
Berliner Zeitung, 30/09/20
“So unterschiedlich die Ostkreuz-Fotografen und ihre Themen auch sind, ihr Ansatz ist humanistisch, es geht ihnen immer um die Menschen, die Individuen. Die Bilder suchen das Würdevolle in ihnen, erzählen von Respekt, von Nähe und Vertrautheit.”
Museumsjournal, 01/10/20
“22 mal Europa: Bis an die Außengrenzen nehmen die Fotografien ihre Betrachter mit, an die Ränder des Kontinents und der Gesellschaft, dann wieder mitten hinein ins pralle Leben und Miteinander, erzählen von Konflikten, fragen nach Identität, zeigen Menschen in ihrem Umfeld, dokumentieren Idylle, Protest und Terror.”
Erfurter Allgemeine, 22/10/21
Hartmann Books ISBN 978-3-96070-054-8 448 Seiten ca. 200 Abbildungen Hrsg.: OSTKREUZ– Agentur der Fotografen und Ingo Taubhorn in Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste, Berlin Texte von Johannes Odenthal, Falk Richter, Ingo Taubhorn, Thomas Winkler und OSTKREUZ Deutsch/Englisch Design: Neue Gestaltung, Berlin Leinen mit Prägung
Ausstellungs-Ansichten
Foyer in der Akademie der Künste, Pariser Platz, Berlin
Akademie der Künste, Berlin
Jörg Brüggemann, EUROVISION
Akademie der Künste, Berlin
Anne Schönharting, Das Erbe
Akademie der Künste, Berlin
Tobias Kruse, Jaywick
Akademie der Künste, Berlin
Dawin Meckel, The Wall
Akademie der Künste, Berlin
Linn Schröder, Nicht schon wieder Oma, Mama
Akademie der Künste, Berlin
Ina Schoenenburg, Zwiazki
Akademie der Künste, Berlin
Harald Hauswald, Railroad Ticket– Auf den Spuren desOrient-Express
Akademie der Künste, Berlin
Frank Schinski, Richtige Einstellung
Akademie der Künste, Berlin
Heinrich Völkel, No Easy Way Out
Akademie der Künste, Berlin
Mila Teshaieva, Unfamiliar Memories
Akademie der Künste, Berlin
Annette Hauschild, Die Helfer
Akademie der Künste, Berlin
Ute Mahler & Werner Mahler, An den Strömen
Akademie der Künste, Berlin
Heinrich Holtgreve, Wer hat, dem wird gegeben
Akademie der Künste, Berlin
Annette Hauschild und Maurice Weiss, Paris nach den Anschlägen 2015
Akademie der Künste, Berlin
Sibylle Bergemann, Paris
Akademie der Künste, Berlin
Sebastian Wells, La Rada di Augusta
Akademie der Künste, Berlin
Johanna-Maria Fritz, The Most Powerful Witch of Europe
Akademie der Künste, Berlin
Jordis Antonia Schlösser, Die unerwartbare Generation
Akademie der Künste, Berlin
Sibylle Fendt, Holzbachtal, nothing, nothing
Akademie der Künste, Berlin
Espen Eichhöfer, Papa, Gerd und der Nordmann
Akademie der Künste, Berlin
Thomas Meyer, Territory
Akademie der Künste, Berlin
Stephanie Steinkopf, Virpi
Akademie der Künste, Berlin
Maurice Weiss, Si jamais ils reviennent
Akademie der Künste, Berlin
Daten und Fakten
Umfang
21 Positionen 452 Fotografien variierende Formaten und Präsentationsformen 1 Buchinstallation mit Projektion
Information
Auf Anfrage können einzelne Positionen aus dieser Ausstellung entliehen werden.
Konzept
Eine Ausstellung zum 30jährigen Jubiläum der Agentur, konzipiert von OSTKREUZ und der Akademie der Künste, Berlin in 2020, kuratiert von Ingo Taubhorn
Bisherige Ausstellungsorte
Akademie der Künste, Berlin 2.10.2020–18.04.2021, Kunsthalle Erfurt 24.10.2021–23.01.2022, Deutsche Börse Photography Foundation, Eschborn 10.02.–12.06.2022